Heute möchte ich mit euch ein ganz besonderes Rezept teilen - Eingebrannte Hunde! Dieses leckere Familiengericht ist sowohl für Groß als auch Klein geeignet. Bevor ihr jetzt entsetzt die Augen aufreißt, lasst mich erklären, worum es wirklich geht. Es handelt sich hierbei nicht um echte Hunde, sondern um eine kreative Namensgebung für ein köstliches Gericht. Wer Lust auf etwas Außergewöhnliches hat, sollte unbedingt weiterlesen.
Eingebrannte Hunde
Zutaten:
- 500g Hackfleisch
- 1 Zwiebel, gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 rote Paprika, gewürfelt
- 1 grüne Paprika, gewürfelt
- 1 Dose gestückelte Tomaten
- 1 Teelöffel Zucker
- 1 Teelöffel Paprikapulver
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
- In einer Pfanne das Hackfleisch anbraten, bis es braun und krümelig ist. Dabei die Zwiebeln und den Knoblauch hinzufügen und mitbraten.
- Die gewürfelten Paprikaschoten ebenfalls in die Pfanne geben und kurz mit anbraten.
- Die gestückelten Tomaten hinzufügen und alles gut vermengen.
- Mit Zucker, Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen und bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis die Flüssigkeit etwas reduziert ist.
- Eingebrannte Hunde zusammen mit Beilagen wie Reis oder Brot servieren und genießen.
Die Zubereitungszeit beträgt etwa 30 Minuten und das Gericht ergibt 4 Portionen. Hier sind die Nährwertangaben pro Portion:
Nährwertangaben:
- Kalorien: 300
- Fett: 15g
- Kohlenhydrate: 20g
- Eiweiß: 25g
Jetzt fragt ihr euch vielleicht, wie es zu diesem außergewöhnlichen Namen für das Gericht gekommen ist. Keine Sorge, es hat nichts mit echten Hunden zu tun. Der Name ist lediglich ein spielerischer und origineller Ausdruck für dieses köstliche Familiengericht. Eingebrannte Hunde sind definitiv ein Gesprächsthema und eignen sich perfekt für besondere Anlässe oder wenn man gerne etwas Neues ausprobieren möchte.
Ich hoffe, dass ich euer Interesse geweckt habe und ihr Lust habt, dieses außergewöhnliche, aber köstliche Gericht auszuprobieren. Guten Appetit!